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Im Zeitalter vergangener Tage, als die Wehrhaftigkeit eines Volkes maßgeblich von den Fähigkeiten seiner Bogenschützen abhing, waren diese Männer und Frauen, die den Bogen spannten und den Pfeil zielgerichtet verschossen, von unermesslichem Wert auf dem Schlachtfeld. Mit scharfem Blick und ruhiger Hand ließen sie ihre Pfeile fliegen, um auch aus großer Entfernung ins Schwarze zu treffen. Die Kunst des Bogenschießens war nicht nur ein Zeichen von Geschicklichkeit, sondern auch von Tapferkeit, und die besten Bogenschützen des Mittelalters waren wegen ihrer tödlichen Präzision gefürchtet und geachtet.

O Ihr tapferen Seelen, die Ihr den Bogen in Euren Händen haltet oder von der Kunst des Bogenschießens träumt, unsere Zunft hat sich verschrieben, das alte Handwerk und die Techniken der mittelalterlichen Bogenschützen zu bewahren und zu pflegen. Möchtet Ihr Euch uns anschließen und Eure Fertigkeiten in dieser ehrenhaften Kunst erproben und meistern, dann lasst es uns wissen.

Wendet Euch mittels des Kontaktformulars an uns, damit Ihr Euch uns vorstellen könnt. Für diejenigen, die noch keinen eigenen Bogen besitzen, haben wir Vereinsbögen bereitstehen, und gerne weisen wir Euch in die Geheimnisse dieser edlen Kunst ein. Seid uns herzlich willkommen, Bogenschützen und solche, die es werden wollen!

In den Tagen des Mittelalters, als jedes Fest und jede Feierlichkeit durch den erhebenden Tanz erleuchtet wurde, fanden sowohl das einfache Volk als auch die Edelleute und Ritterschaft zusammen, um in ausgelassenen Reigen oder in höfischen Zeremonien ihre Lebensfreude auszudrücken. Der Tanz war ein Spiegelbild der Gesellschaft und ihrer Huldigungen, ein gemeinsamer Ausdruck von Freude und Gemeinschaft.

O Ihr anmutigen Tänzerinnen und tänzelnden Ritter, die Ihr die alte Kunst des Tanzes im Herzen tragt, unsere Tanzgemeinschaft hat sich der Wiederbelebung und Pflege eben dieser Künste verschrieben. Mit Hingabe und Freude schreiten wir in den Tänzen der Höfe, ebenso wie in denen des gemeinen Volkes, und bringen diese bei mannigfaltigen Gelegenheiten dar.

Wer von Euch, ob Maid oder Knappe, von dieser Kunst entzückt ist und sich uns anschließen mag, sei eingeladen, bei unserm Training im Schlosskeller zu Heimsheim an jedem zweiten Dienstag des Monats um die 20. Stunde des Abends zugegen zu sein. Doch seid gewarnt und kontaktiert uns zuvor mittels des Kontaktformulars, um sicherzustellen, dass der Tanz auch wirklich stattfindet. Ob Ihr alleine kommt oder zu zweien, seid uns herzlich willkommen, und lasst uns gemeinsam die Freuden des mittelalterlichen Tanzes erleben!

Zu Zeiten des alten Mittelalters, als Buchstaben und Schriften gar nur den Edlen und dem heiligen Klerus bekannt waren, trugen die einfachen Leut‘ Kunde und Geschichten in Liedern von Ort zu Ort. Viele ein mutiger Mann trug mit Herzensliedern vor, um das Wohlwollen derer zu gewinnen, die sein Herz entflammten. Daher waren Minnesänger und Barden von hohem Ansehen in der Ordnung unserer Ahnen.

In solcher Tradition stehen auch wir, als Bewahrer jener Künste, tief in der Kunst des Sanges und des Klangs der alten Instrumente verankert. Doch nicht allein die süßen Weisen und kraftvollen Töne erfüllen die Luft, auch das Funkenspiel der Feuerkünstler und das mächtige Knallen derer, die die Peitsche meistern, zieren unser Programm und entzücken die Sinne.

O Ihr tapferen Barden und Musiker, die Ihr die alten Weisen und Rhythmen im Herzen tragt, tretet heran! Lasst Eure Stimmen und Instrumente mit uns erklingen und bereichert unsere Reihen. Jeder, der die alte Kunst ehrt und mit Leidenschaft ausübt, sei aufgerufen, sich mittels unseres Kontaktformulars bei uns zu melden und Teil dieses wunderbaren Schauspiels zu werden. Treue und Leidenschaft zur Musik warten auf Euch in unserer Gemeinschaft. Werdet Teil von uns!